Über ein Jahr lang hat Return Path Milliarden von E-Mail Öffnungen analysiert und die Ergebnisse jetzt als Infografik aufbereitet. Dabei hat das Unternehmen fünf Trends für das mobile E-Mail Marketing identifiziert.
Das Coden von HTML E-Mails bringt häufig auch erfahrene Programmierer zur Verzweiflung: Eine HTML E-Mail, die in Gmail einwandfrei dargestellt wird, führt in Outlook zu erheblichen Darstellungsfehlern. Funktioniert die E-Mail in Outlook und Gmail, gibt es plötzlich Darstellungsprobleme in GMX – und so weiter und so fort.
Anleitungen, Beispiele und Templates können die Arbeit erheblich vereinfachen. Nachfolgend gibt es eine Übersicht besonders empfehlenswerter Tutorials und Vorlagen.
Die Absenderadresse und die Betreffzeile sind die “Türöffner” im E-Mail Marketing und haben einen signifikanten Einfluss auf die Öffnungsrate von…
Die Optimierung von Newslettern und Mailings für mobile Endgeräte dürfte angesichts der aktuellen Zahlen (“Mobile E-Mail-Nutzung übersteigt Webmail-Nutzung“) bei vielen E-Mail Marketern ganz oben auf der Agenda stehen. Abweichende HTML-Darstellungen und unterschiedliche Bildschirmgrößen zählen damit zu den großen Herausforderungen für E-Mail Designer.
Selbst ein Pixel ist kein einheitlicher Maßstab mehr, wie Litmus schreibt:
With the introduction of retina and high-resolution displays came a lot of confusion about how wide emails and websites would appear on devices. If the specs for the iPhone 5 tell us that the resolution is 1136 x 640, why isn’t the phone physically wider than the iPhone 3GS (which had a resolution of 480 x 320)?
The iPhone 5 displays 1 device-independent (or density-independent) pixel, or ‘dip’, for every 2 physical pixels on the display, making the iPhone 5 have a device pixel ratio of 2 and a dip resolution of 568 x 320. So, while Samsung’s Galaxy Note has a massive physical pixel resolution of 1280 x 720, the dip is 640 x 360.
Mit einer Infografik versucht Litmus das Chaos ein wenig zu ordnen. Die Grafik liefert Infos zu den Auflösungen der gängigen Smartphones – sicherlich eine praktische Hilfe bei der Gestaltung von Mails.
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Die mobile E-Mail-Nutzung gewinnt weiter an Bedeutung: In Deutschland liest bereits jeder fünfte Internetnutzer E-Mails auf seinem Smartphone. In Großbritannien und Italien liegt der Anteil sogar bei 37, beziehungsweise bei 29 Prozent. (ContactLab 2011).
Laut der Allensbacher Computer- und Technik-Analyse 2011 ist die mobile E-Mail Nutzung die beliebteste Anwendung der Smartphone-Besitzer. 74 % der 9,81 Mio. mobilen Internetnutzer verwenden ihr Endgerät für die Bearbeitung ihrer Mails (ACTA 2011).
Mit der zunehmenden Verbreitung entsprechender Endgeräte und weiter sinkenden Tarifen für die mobile Internetnutzung werden diese Werte auch in der nächsten Zeit weiter ansteigen.
Gründe genug, um sich Gedanken darüber zu machen, wie die eigene E-Mail-Marketing-Strategie auf die steigende Anzahl an mobilen E-Mail-Nutzern ausgerichtet werden kann.