Wie lassen sich möglichst unkompliziert Pop Ups, Exit Intent Layer oder klassische Opt-In Boxen umsetzen? Für das Content Management System WordPress gibt es zahlreiche Opt-In Plugins, mit denen sich entsprechende Werbemittel relativ einfach umsetzen lassen.
Vielfältige Möglichkeiten bietet etwa das Pop Up Plugin Convertplus for WordPress, das in diesem Blog seit einiger Zeit zum Einsatz kommt.
Das Plugin bietet über 100 Vorlagen für Pop Ups, zehn mögliche Positionierungen und flexible Konfigurationsmöglichkeiten, um Newsletter Pop Ups “intelligent” auszusteuern. So kann eine Opt-In Box beispielsweise kurz vor dem Verlassen der Seite (Exit Intent), beim Erreichen einer bestimmten Scroll Position (Scroll Triggered) oder basierend auf der (In)aktivität des Nutzers eingeblendet werden.
Für bestimmte Bereiche der Website und für die Nutzer der mobilen Version lassen sich die Werbemittel bei Bedarf vollständig deaktivieren.
Die mit Convertplus erstellten Formulare können nicht nur als Pop Up, sondern auch als klassische Newsletter-Anmeldeseite eingesetzt werden – hierfür wird einfach der entsprechende Shortcode auf der gewünschten WordPress-Seite eingefügt.
Das Plugin bietet Statistiken, mit denen die Anzahl der Views und Opt-Ins kontrolliert werden kann. Ein Highlight ist das integrierte AB-Testing-Feature: Hier lassen sich ganz einfach zwei Varianten eines Pop Ups gegeneinander testen, um auf diesem Weg die Conversion Rate zu erhöhen.
Das Pop Up Plugin lässt sich an gängige E‑Mail-Marketing Anbieter wie Mailjet, Cleverreach, Sendinblue, Mailchimp, Hubspot, Getresponse und Sendgrid anbinden. Eine vollständige Übersicht der unterstützten Anbieter steht auf der Website des Entwicklers zur Verfügung, dort könnt ihr das Plugin auch für 23 US-Dollar kaufen.