Webinar-Aufzeichnung: The State of Email in 2018

Die E‑Mail-Nutzung und damit auch das E‑Mail Marketing befin­det sich im per­ma­nen­ten Wandel: Neue E‑Mail-Clients, Geräte und aktu­ell ins­be­son­dere Datenschutzgesetze haben Auswirkungen auf das Marketing.

Für den “State of Email”-Report beleuch­tet das Team von Litmus regel­mä­ßig die aktu­el­len Entwicklungen – eine Pflichtlektüre für E‑Mail Marketer. Die wich­tigs­ten Erkenntnisse aus dem Report hat Litmus kürz­lich in einem Webinar vor­ge­stellt, das jetzt als Aufzeichnung zur Verfügung steht.

Empfehlenswert ist auch die Lektüre der Q&As im Litmus-Blog, in der sich die Experten bei­spiels­weise zu der Frage äußern, wel­che Relevanz ein Responsive Design für die Zustellung hat:

Wie viel Prozent der Abonnenten kenn­zeich­nen E‑Mails als “Spam”, wenn sie nicht für Mobiltelefone opti­miert sind?

Tschad: 43 Prozent der Konsumenten geben an, dass sie die E‑Mails eines Absenders als Spam mar­kiert haben, weil sie nicht gut auf ihrem Smartphone dar­ge­stellt wur­den, wie unse­rer “Adapting to Consumers’ New Definition of Spam”-Report zeigt. Offensichtlich haben viele Verbraucher das Gefühl, wenn sie die E‑Mails einer Marke auf ihrem Smartphone nicht lesen und mit ihnen inter­agie­ren kön­nen, dann hat es kei­nen Sinn, abon­niert zu blei­ben — und einige die­ser Verbraucher wer­den die Schaltfläche “Spam mel­den” ver­wen­den, um sich abzumelden.

Ebenfalls inter­es­sant: Wie schätzt Litmus die AMP for Email-Initiative von Google ein?

Glauben Sie, dass AMP for Email von Google Einfluss dar­auf hat, wie andere E‑Mail-Clients E‑Mails rendern?

Jason: Es ist immer noch unklar, ob AMP for Email Auswirkungen auf die gesamte Branche haben wird. Das lässt sich schwer beur­tei­len, da das Projekt noch in den Kinderschuhen. Obwohl Gmail einen gro­ßen Marktanteil hat, gibt es viele Herausforderungen, die AMP im Weg ste­hen: ESPs müss­ten tech­ni­sche Ressourcen inves­tie­ren, um einen neuen MIME-Typ zu ver­sen­den, E‑Mail-Marketer müss­ten effek­tiv eine neue Markup-Sprache ler­nen und andere E‑Mail-Clients müss­ten Unterstützung für die Tools eines Mitbewerbers ent­wi­ckeln. Aber, wie gesagt, es ist noch sehr früh.

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